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Neue hamburger bauhefte!

Seit 2017 nun schon fotografieren wir regelmäßig für die Reihe hamburger bauhefte, die von Jörg Schilling im Schaff Verlag verlegt wird. Die Hefte werfen ein Schlaglicht auf einzelne Bauten, erläutern ihre Entstehungs- und Nutzungsgeschichte und schaffen ein Bewusstsein zur Entstehung von Architektur in ihren historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen. Mittlerweile sind 41 hamburger bauhefte erschienen, die allesamt dazu beitragen, die gebaute Stadt zu archivieren! Schaff-Verlag

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Werner Nöfer: Erinnerungen von Landschaften

Wir freuen uns sehr, mit unseren Fotos von Werner Nöfers Wandgestaltungen und Objekten aus Hamburg in diesem Buch vertreten zu sein!

Mit „Erinnerungen von Landschaften“ erscheint erstmals eine fundierte Übersicht über Nöfers Schaffen im öffentlichen Raum, welches durch bisher unveröffentlichte Aufnahmen und ausführliche Bildfolgen aus der Zeit des künstlerischen Aufbruchs um 1968 illustriert wird.

Erschienen 2023 im Schaff Verlag, mit einem Texten von Till Briegleb, Petra Roettig und Jörg Schilling. Herausgegeben von Jörg Schilling. Gestaltet von Jutta Drewes und Andreas Homann.
224 Seiten, Fadenheftung, geschlossenes Format 24 x 33 cm, 1,6 kg, Verkaufspreis: 36,00 Euro.
ISBN: 978-3-944405-65-0

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hamburger bauheft zur ehem. Handelsschule Schlankreye

Neu erschienen im Schaff Verlag: Das hamburger bauheft 35. "Handelsschule Schlankreye. Architekt Walther Hinsch. 1927-1930. Mit Fotografien von Ernst Scheel und uns! Zu beziehen über den Schaff Verlag oder jeden Buchladen.
Wieder einmal ein schönes Heft zur Baugeschichte Hamburgs mit einem einleitenden Kapitel über den Architekten Walther Hinsch.

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Die hamburger bauhefte

Seit einigen Jahren nun schon fotografieren wir für die hamburger bauhefte, die im Schaff-Verlag erscheinen. Die Hefte beschäftigen sich jeweils mit einem historisch besonderen Gebäude(-Komplex) und erzählen die Bau- und Kulturgeschichte bis in die Gegenwart. Die letzte 34. Ausgabe über die Markthallen am Deichtorplatz erschien kurz vor Weihnachten, weitere Ausgaben sind in bereits in Arbeit. So legt der Schaff-Verlag über die Jahre ein städtebauliches Archiv an, in dem auch viele Gebäude, die sonst eher weniger Aufmerksamkeit bekommen, verzeichnet werden.
Wir schätzen das sehr und freuen uns, mit unseren Fotos zu der Qualität dieser Hefte beitragen können!
Die hamburger bauhefte können über den Schaff-Verlag direkt bestellt werden, sie sind aber auch in jedem Buchladen erhältlich.

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Sternbrücke Bleibt!

Seit 2005 will die Deutsche Bahn AG die Sternbrücke abreißen und durch einen Neubau ersetzen. Bei einem Abbruch würden jedoch nicht nur die historisch bedeutsame Brücke samt der Brückenbauten mit den Clubs verschwinden, sondern es müssten auch mehrere der umliegenden, teils denkmalgeschützten Altbauten abgerissen werden. Die gesamte Gegend würde also auf einen Schlag ihre gewachsene Identität verlieren. Ein so bedeutendes technisches Denkmal und zugleich prägendes Stück Stadtbild darf man in heutigen Zeiten nicht aus Gründen der Verkehrs-Optimierung aufgeben.
(www.denkmalverein.de)

Im Augenblick gilt der Sternbrücke unsere ganze Aufmerksamkeit, nicht zuletzt wegen unserer eigenen Verbindung im Stadtteil und den Clubs an dieser charakteristischen Kreuzung, ohne die Hamburgs Musik- und Kulturlandschaft einfach ein ganzes Stück öder werden würde. Hier werden donnernder Eisenbahnlärm, Geräusche, der Verkehr mit seinen Grün- und Rotphasen, Passanten, Begegnungen, Tauben, Licht und Schatten untrennbar zu ganz eigenen ästhetischen Erfahrungen dieses Ortes, der genau so gut ist, wie er ist.

Haltet Ausschau nach der Bauwelt 11 mit einem Artikel von Claas Gefroi und unseren Bildern, besucht die Seite des Denkmalvereins mit gut sortiertem Pressearchiv, folgt uns (neuerdings!) auf instagram oder schaut euch unsere Bilder vor Ort an! Bald auch mehr dazu auf unserer Webseite!

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Der City Hof ist fast weg!

Mehrere Jahre lang wurde um das Schicksal des denkmalgeschützten City-Hofes gerungen, sogar mit Beteiligung von UNESCO und ICOMOS. Am Ende haben sich bedauerlicherweise die Abrissbefürworter durchgesetzt und damit vorerst eine der heftigsten Debatten darum beendet, wie die Freie und Hansestadt Hamburg mit ihren Denkmälern umgehen darf. – Mehr zur Gebäudegeschichte, den politischen Hintergründen und dem Vorgehen des Hamburger Senats ist auf der Seite des Denkmalvereins Hamburg nachzulesen.
Im Hamburger Architekturjahrbuch 2019/2020 gibt es außerdem den Artikel "Zurück in die Stein-Zeit" von Claas Gefroi, den wir ebenfalls bebildert haben.
Unter 'Diverse Projekte' sind 19 Aufnahmen zu sehen, die wir seit Beginn der 2000er Jahre und vor allem 2019/2020 gemacht haben.

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Baumhäuser von Markus Dorfmüller

Zum Thema Joyful Architecture erhielt Markus Dorfmüller mit seiner Arbeit Baumhäuser beim Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2019 eine Anerkennung. Die Bilder entstanden im September 2018 während der Räumung durch Polizeikräfte im Hambacher Forst, wo Aktivisten den verbliebenen Wald seit 2012 besetzen um ihn vor der Abholzung durch RWE zu schützen. Der Wald liegt am Rande des Braunkohle-Tagebaus. Am 05.10.2018 verfügte das Oberverwaltungsgericht Münster einen vorläufigen Rodungsstopp im Hambacher Forst. Die Bilder sind aktuell noch im Urban Showroom von kbnk architekten, Große Rainstraße 39a in Hamburg-Altona zu sehen.

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Die Große Bergstraße von Johanna Klier

Die Neue Große Bergstraße in Hamburg-Altona ist Westdeutschlands erste autofreie Einkaufszone. Bis heute ist sie geprägt durch eine moderne Nachkriegsarchitektur, aber von ihrem einst glanzvollen Konzept ist nur noch ein Nachhall zu spüren. Von 2010 - 2017 dokumentierte Johanna Klier die räumlichen Veränderungen in der Großen Bergstraße. Ihre Aufnahmen werden von Sylvia Necker in den historischen Kontext gestellt und mit historischem Bildmaterial u.a. aus dem Bestand der Neuen Heimat ergänzt. Das Buch dokumentiert und archiviert einen wichtigen Teil der Stadtgeschichte. Erschienen im Dölling und Galitz Verlag

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B73 von Markus Dorfmüller

Der Band umfasst 84 Fotografien der Bundesstraße B-73 von Cuxhaven nach Hamburg, eine typische Einfallstrasse in eine deutsche Großstadt. Markus Dorfmüller dokumentiert mit seinen analogen Großbildaufnahmen detailreich die unterschiedlichen Typologien und räumlichen Anordnungen entlang dieser Straße. Die Fotografien ermöglichen ein Verweilen des Betrachters vor einzelnen Abschnitten und eröffnen die Möglichkeit der Beobachtung von Objekten und Konstellationen, die sich im Alltag meist einer konzentrierten Wahrnehmung entziehen. Die zeitlichen Schichtungen entlang dieser Strasse stehen beispielhaft und lassen sich mit dem Diktum der »Zwischenstadt« des Architekten Thomas Sieverts fassen - weder Stadt noch ländlicher Raum und doch beides gleichzeitig. Erschienen bei adocs